Der Tantra Divan wird besonders in Spanien verwendet. Angeblich haben ihn im Mittelalter spanische Feinspitze den orientalischen Harems abgeschaut. Dieses außergewöhnliche Möbelstück ahmt die natürliche Krümmung der menschlichen Figur nach. Dem aufgeschlossenen Paar ermöglicht es sein Liebeserlebnis zu maximieren. Eine Vielzahl vertrauter und vor allem exotischer Sexpositionen kann darauf ohne Anstrengung ausgeführt werden.

Der Divan vereint den Reiz des Exotischen mit praktischem Komfort. Die geilsten Positionen, die sonst recht anstrengend sein können, lassen sich auf dieser Unterlage ohne Mühe praktizieren.
Dies ermöglicht dem Gentleman längere und intensivere Sessions – mehr Genuss durch weniger Schweiß.

Japanische Liebesdienerinnen sind zurecht für ihre Nuru Massage berühmt. Im Westen weniger bekannt ist der japanische Sukebe chair, eine besonders lustfördernde Sitzvorrichtung, auf der die Kronjuwelen des Mannes für Liebkosungen nach allen Richtungen offen und frei zugänglich sind.

Die versierte Dame kann das Eingemachte ihres Herzbuben mit Händen und Füßen, Mund, Lippen und Zunge von unten und oben, von vorne und hinten, von links und rechts liebkosen und verwöhnen. Besonders beliebt ist der kombinierte „Griff von hinten“: Die Masseurin wandert mit einem oder mehreren Fingern der einen Hand in den frei zugänglichen Anus des Massierten, ihre restlichen Finger stimulieren Hoden und Damm. Ihre zweite Hand widmet sich kunstvoll dem Lingam. Hockt die Liebesdienerin an der Seite des Mannes, kann sie seinen Lingam zusätzlich oral verwöhnen.

Besonders lustvoll wird es, wenn sich eine zweite Dame dazu gesellt. Dann kennen die Genuss-Variationen keine Grenzen.

Der Sukebe chair wird häufig unter die Dusche gestellt. Dabei kommt der sinnlich fließende Seifenschaum ins Spiel. Besonders lasziv ist es, wenn eine zweite Dame hinzu kommt und die eingeseifte pralle Männlichkeit des Gastes mit ihren Füßen verwöhnt, während die erste Dame die oben beschriebenen Griffe und Techniken anwendet.
Mehr Genuss ist kaum vorstellbar.

Die Schwerkraft verstärkt die Erektion, macht den kleinen Freund größer und erhöht die Ejakulationsmenge. Davon kannst Du Dich gerne persönlich überzeugen: Du liegst bäuchlings auf einer Massagebank, musst aber nicht fürchten, dass Dich Dein erigierter Lingam unangenehm in den Bauch drückt. Denn die Liege ist mit einer interessanten Raffinesse ausgestattet: In ihrer Mitte befindet sich ein rundes Loch, durch welches Dein harter Freund ungehindert baumeln kann. Das ist nicht nur bequem, sondern aus erotischer Sicht genial, denn unter der Liege hat bereits die Masseurin Platz genommen und nimmt Deinen Lümmel dran – mit Händen, Füßen, Mund, Lippen, Zunge…

Tritt eine zweite Masseurin hinzu, kann sie Dich am ganzen Körper massieren oder sich Deiner Prostata widmen. Sie kann aber auch durch die Öffnung in der Liegebank greifen und ihrer Kollegin unter der Bank bei der Lingamverwöhnung behilflich sein. Und natürlich kann sie auch unter die Bank schlüpfen…

Die Schwerkraft hilft, mehr Blut in das tiefste Organ des Mannes zu befördern. In dieser Position ist das der nach unten baumelnde Lingam. Durch den verstärkten Blutzufluss wird er automatisch größer und praller. Und spritzt in freiem Fall auch kräftiger.

In einem raffiniert angebrachten Spiegel kannst Du, Glückspilz, das Spiel Deiner „Melkerin“ genau beobachten.

Du hattest wollüstige Gedanken, hast Dich gar außerehelich in Taten und Werken versündigt? Da hilft nichts, Du musst zur Beichte.

In unserem Studio ermöglichen wir Dir die Abnahme der Beichte durch eine verständnisvolle weibliche Beichtmutter. Da Du mit Deinem Geschlecht gesündigt hast, muss dieses einer mündlichen Befragung unterzogen werden. Als reuiger Büßer steckst Du Dein sündiges Organ durch eine Öffnung im Beichtstuhl. Auf der anderen Seite der Mauer sitzt die Beichtmutter. Ob der Sünder Gnade oder Bestrafung erfährt, wird sich weisen…